KWB Classicfire SHV30 Holzvergaser Scheitholzkessel:
Mehr als 10 Jahre Erfahrung

Günter Valet


    1. Rauchgasverbesserung (CO<0,4. Feinstaub <0.02g/m3)
         mit Einhaltung der 1.BImSchV §5 bei Minimalverbrennung
         d.h gleichbleibender statt veränderlicher Gebläsedrehzahl
         (Gebläsekonstanzstatt Gebläsemodulation)
    2. Softwarefehler in der Primärluftklappensteuerung
    3. Vorteile der Mischholzfeuerung
    4. Verbesserung der Luftansaugung
    5. Abdichtung der Kesselbrennkammer
    6. Reinigung der Wärmetauscherrohre
    7. Flugascheabsaugung und Luftklappeneinstellung
    8. Trennung von Asche und Holzkohle
    9. Holzfeuchtebestimmung im Wassereimer
  10. Jährige Holzwirtschaft
  11. Rauchgas-Messprotokolle

12. Zusammenfassung: Holzheizungen können bei nicht optimaler Verbrennung hohe Mengen Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub erzeugen, was vermeidbar ist. Der Betrieb eines KWB30 Classicfire Scheitholzkessels (Baujahr 2009) bei konstantem Gebläsesog von 50% oder 60% des Maximalsogs (Sparbrand) und geordneter Holzeinschichtung (Ziegelmauerwerk ähnlich) ergibt Betriebswerte unter 0,4g/m3 CO und 0,02g/m3 Feinstaub allein durch die automatische Primär- und Sekundärklappenregelung. Die Werte sind im Rahmen der neuesten gesetzlichen Vorgaben. Bauliche oder softwaremäßige Veränderungen sind hierfür nicht erforderlich.
Der weithin übliche Betrieb von Scheitholzkesseln mit periodischer Feueranfachung (Modulation) durch Erhöhung der Gebläsedrehzahl mit nachfolgender Drehzahlabsenkung bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur bewirkt im Gegensatz dazu deutlich höhere CO und Feinstaubwerte.


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gval19 last update: Feb 06,2024
first display: Jan 21,2019